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Mehr (bio)regionale Lebensmittel auf niederbayerischen Tellern

RegioAustausch Heimatagentur

Die Leiterin des Bereiches „Ernährung und Landwirtschaft“, Franziska von Krezmar (vorne, 3. v. l.), sowie Miriam Korber von der Heimatagentur (vorne, l.) gemeinsam mit den niederbayerischen Partnern. - Foto: Regierung von Niederbayern

Niederbayern - pm (30.10.2024) Durchweg regional – vom Acker bis zum Teller: Dass Niederbayern in punkto regionale Lebensmittel auf starke und stabile Wertschöpfungsketten setzen kann, machte der jüngste Regio-Austausch an der Regierung von Niederbayern deutlich. Dort kamen vergangene Woche Vertreter rund um die Produktion und Vermarktung regionaler Lebensmittel zusammen, etwa aus der Gastronomie, der Landwirtschaft oder dem Tourismus.

Das erklärte Ziel: den Weg regionaler Lebensmittel auf die Teller zu erleichtern und damit die Wertschöpfung und Wertschätzung in der Region weiter zu stärken. Welche Angebote und Möglichkeiten es für Produzenten und Abnehmer regionaler Lebensmittel gibt und wie diese noch besser genutzt werden können, stand im Mittelpunkt des Treffens.

„Regional erzeugte Lebensmittel sind zunehmend gefragt und haben nicht nur positive Auswirkungen auf die Ökobilanz, sondern vor allem eine enorme Bedeutung für unsere heimische Wirtschaft und die Versorgungssicherheit“, sagte Regierungsvizepräsidentin Monika Linseisen beim gemeinsamen Austausch.

Das Bewusstsein für regionale Lebensmittel als wichtigem Bestandteil der Ernährungssicherung, der Wirtschaft, der Nachhaltigkeit, der Kulinarik und kultureller Identität zu fördern, ist Teil der Arbeit der Heimatagentur und ihrer Partner. Doch was steckt eigentlich hinter „regional“? Der Begriff „Region“ ist gesetzlich nicht geschützt und wird unterschiedlich verwendet. „Konkrete Angaben zur Herkunft können sich Verbraucher hier beim Einkauf im Hofladen oder auf dem Wochenmarkt einholen und auch im Supermarkt gibt es mit Siegeln wie „Geprüfte Qualität Bayern“ und „Bayerisches Bio-Siegel“ die Möglichkeit, sich bewusst für regionale Erzeuger und Verarbeiter zu entscheiden“, informiert Miriam Korber von der Heimatagentur. Damit, so Korber weiter, können vom Verbraucher gewünschte Aspekte, wie kurze Transportwege und hohe Produktionsstandards, weiterhin vor Ort erfüllt werden. Aber auch für den Tourismus und die Gastronomie spiele die niederbayerische Landwirtschaft als Teil der Kulturlandschaft und als Lieferant für regionalen Genuss eine wichtige Rolle.

Die „Heimatagentur – aus der Region für die Region“ im Bereich „Ernährung und Landwirtschaft“ an der Regierung von Niederbayern ist Ansprechpartner rund um das Thema regionale Lebensmittel aus konventioneller und ökologischer Erzeugung im Regierungsbezirk. Ihr Auftrag steckt quasi direkt im Namen. Zusammen mit den Partnern, wie den Ämtern für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der Genussregion Niederbayern, aus dem Tourismus, der Hotellerie und Gastronomie, der Integrierten Ländlichen Entwicklungen, der Öko-Modellregionen, dem Bayerischen Bauernverband sowie Vertretern der Landkreise unter anderem aus den Bereichen Klimaschutz und Regionalentwicklung, bildet die Heimatagentur ein starkes Netzwerk zur Unterstützung der aktiven Betriebe vor Ort.

Informationen gibt es auch auf der Internetseite der Regierung von Niederbayern unter www.regierung.niederbayern.bayern.de.

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